Donny, die jetzt Frieda heißt, ist sehr gut bei uns angekommen. Sie scheint sich sehr wohl zu fühlen. Sie frisst und trinkt gut, bellt schon viel, wenn sich Leute unserem Haus nähern. Sie ist sehr sehr verspielt. Vor allem mit unserem 8jährigen Joscha spielt sie viel, im Haus und im Garten. Joscha ist auch sehr angetan von ihr. Die Leine mag sie allerdings so überhaupt nicht, das ist noch schwierig und hören tut sie ebenso noch so gar nicht. Doch das kommt noch, alles mit der Ruhe. Wir sind sehr glücklich mit ihr, sie macht uns unheimlich viel Freude! Vielen Dank für die Spitze-Organisation bei der Vermittlung, für den Einsatz bei der strapaziösen Fahrt nach Portugal. Ihr macht eine sehr gute Arbeit!! Wir werden natürlich von Zeit zu Zeit mehr von Frieda erzählen. Heute habe ich die Kleine zur Hundesteuer angemeldet und habe festgestellt, dass der Zweithund noch mehr kostet als der Ersthund. Das hat mich aufgeregt, zumal wir welche sind, die immer die Hinterlassenschaften von den Tieren mitnehmen. Wo ist da die Berechtigung für eine Steuer?? Und dann noch so teuer! So können sich viele einen zweiten Hund gar nicht leisten. So, nun erfreue ich mich aber wieder an meine lieben Tieren, neben unseren Hunden unseren drei Katzen Sebastian, Tirza und Timka! Liebe Grüße rapunzel
Danke für das Lob, das tut gut Freut mich zu hören, dass es euch und Frieda gut geht Die Kleine ist wirklich eine ganz Süße, und ich glaube, dass sie es bei euch richtig schön hat Wir freuen uns schon auf neue Fotos!
die ersten Fotos habe per mail an Sandra geschickt. Ich wusste nicht, wie ich sie hier einfügen kann.
Bei uns läuft es weiterhin prächtig! Nur das an der Leine laufen mag Frieda nach wie vor nicht, sie setzt sich dann immer hin. Wenn sie dann ein wenig zeiht, läuft sie wieder 100 Meter. Wir denken, dass ist noch Unsicherheit und wird sich legen. Mal schauen. Viele Grüße Jorinde
Hallo liebe neue Hundefamilie, ich hatte dieselben Erfahrungen mit unserem Fips (vormals Patrik). Er mochte die Leine und das Halsband zwar aber auf den Spaziergängen hat er sich am Anfang immer ziemlich schnell auf den popo gesetzt und sich umgedreht. Das war ganz klar Unsicherheit und Angst aus dem gewohnten terrain herauszugehen. Mit jedem Tag hat sich der kleine Mann dann ein paar Meter mehr erkundet und nach kurzer Zeit war das Sitzenbleiben gar nicht mehr da. Ich kann mir gut vorstellen, dass die ganzen neuen Eindrücke am Anfang ganz schön furchteinflösend sind. Aber keine Sorge: unser Fips war am Anfang sehr sehr vorsichtig und ist in der Zwischenzeit absolut entspannt. Viel Freude mit dieser süßen kleinen Hundedame. Sie sieht wirklich zu niedlich aus.
So ein kleines Schnuckele Das mit dem Leinen-Spaziergeh-Problem gibt sich mit der Zeit. Unser Strolchi (hallo Strolch im Hundehimmel ) kam vermutlich aus einem Labor und war ca. 1/2 Jahr alt. Er ging anfangs nicht mal aus dem Wohnzimmer in ein anderes Zimmer und auch nur vom Wohnzimmer raus in den Garten. Vom Büro war schon nichts mehr zu machen. Spazierengehen ging ca. 20 m, dann wurde gestreikt. Mein Mann hat ihn dann immer gleich über die Hecke wieder in den Garten gehoben und Strolchi war wieder der glücklichste Hund. Nach einiger Zeit allerdings mussten wir höllisch aufpassen, wenn die Türe aufging. Da wollte er gleich alleine spazieren gehen. Also, lasst ein bisserl Zeit verstreichen und dann ist das auch vorbei.