..oh Hope! es wird bestimmt nicht so leicht sein das zu verstehen was eben so passiert!!! Ich hoffe deine Angst hält sich in Grenzen! Ich hoffe dein Rudel hat viel Verständnis für dich! Ich hoffe deine Lebenslust wird gesteigert! Ich hoffe dein neues Umfeld ist gaaaaanz sensibel mit dir!!!! H O P E !!! Hoffnung ,tapferer Kerl!! viiiiieeeellllll Liebe und Ruhe und Duft von frischem Gras und frischer Erde ,Vogel singen,und Entspannung wünsch ich dir!!! Dein Leben soll Wellness sein!!! D A N K E A N S E I N E N E U E N L E U T E !!!!! LG Christine,David,Henry!!!
Das schrieb seine neue Familie: "unser Max hat nur am ersten Tag alles im Erdgeschoss markiert, was er finden konnte. Ansonsten ist er mir die ersten Tage immer nachgelaufen. Auch jetzt noch steht er immer auf, wenn er mich hört. Er ist ein ganz lieber und dankbarer Hund, aber Leckerli kennt er wohl nicht, denn belohnen kann ich ihn nur mit Streicheleinheiten. "Vorsicht" habe ich ihm zuerst beigebracht, damit er die Hindernisse im Erdgeschoss kennenlernt. Das kennt er jetzt ganz genau. "Komm" versteht er auch und er geht schrecklich gerne spazieren. Morgens gehe ich ich mit ihm eine Runde (ich wusste gar nicht, dass er noch so fit ist), danach hat er erst mal Durst und das Wasser steht schon vor dem Haus. Gegen 12 Uhr frisst er erst, vorher hat er gar keinen Hunger. Er kennt sich im Garten schon bestens aus und hat auch schon Bekanntschaft mit dem Nachbarshund gemacht. Er ist sowieso jedem Tier gegenüber freundlich und ruhig. Nur unser Kater ist noch ganz schön eifersüchtig und hat Max heute zum ersten Mal "eine verpasst". Den ganzen Tag steht eine Terrassentür im Wohnzimmer auf und Max darf raus und rein, wie er möchte. Wenn er hört, dass ich mich irgendwo niederlasse, kommt er sofort und holt sich seine Streicheleinheiten, legt sich vor mich oder auf seine Decke und seufzt erst mal ganz tief. Es berührt einen schon sehr, wie ein Tier reagiert, wie anhänglich es ist. Wenn mein Mann 17 Uhr nach Hause kommt, gehen wir beide wieder mit Max spazieren. Das ist gut für uns alle. Aber Max hat eine Ausdauer, das ist erstaunlich, ich dagegen habe einen ordentlichen Muskelkater, weil ich diese langen Spaziergänge nicht gewohnt bin. Es macht aber auch mich zufrieden, wenn ich sehe, dass Max sich freut. Ich hoffe sehr, dass er glücklich ist. Er lässt sich auch ganz gerne bürsten und wenn er die Nase voll hat, geht er. Am Anfang konnte er keine Stufen gehen. Wir haben ihn zuerst die beiden Stufen vor der Haustür hoch getragen. Er mochte sie nicht gehen. Mit der Zeit hat er seine Angst überwunden und hat sie freiwillig ausprobiert. Jetzt geht er sie ganz vorsichtig runter. Er weiss ja auch, dann geht es los zum Spaziergang. Nun müssen wir ihn noch freiwillig ins Auto kriegen, deshalb lasse ich oft die Autotür offen, er schnüffelt zwar, weiss aber nicht, wie er reinkommen soll. Springen kann er - glaube ich - nicht. Obwohl - mittlerweile springt er ein bisschen an mir hoch, wenn er sich freut, dass ich da bin. Einmal hat er mich schon fast richtig mit seinen Vorderpfoten umarmt. Ich bin froh, dass Max zu uns gekommen ist und hoffe, er kann seine letzten Jahre noch richtig geniessen."
ist das nicht toll.... ich danke seiner Familie dass sie ihm nach so langer Zeit ein so tolles Zuhause bieten und er glücklich werden darf!!!und nach 10 Jahren seine erste Familie hat..... da könnte man vor Glück fast heulen
...wie schön der Brief geschrieben ist,vom neuen Frauchen!!!! Man könnte wirklich heulen!!! Ein Haus mit Garten!!! So liebevolles kümmern!!!!
DANKE; DANKE; DANKE; DANKE; DANKE; DANKE; DANKE; DANKE; DANKE; DANKE; ::::jipppiiii!!!!! Ich drück euch alle ganz fest!!!! Ich glaube das es was ganz wertvolles ist wenn man seine Liebe jemanden so hilflosen schenken darf!!! LG Christine,David,Henry
"Jetzt zu unserem Max! Ein ganz phantastischer Hund, der wahnsinnig gerne spazieren geht, der überhaupt nicht ängstlich ist, aber immer noch kaum ein Leckerli nimmt. Wir bringen ihm jetzt "Platz" und "Sitz" bei. Und wir haben das Gefühl, er liebt uns heiss und innig. Er wird verwöhnt, auch die Nachbarn kommen rüber und streicheln ihn. Wenn es abends kalt wird, geht er nicht mehr in den Garten. Wenn Sie sehen könnten, wie er seine Plätze im Wohnzimmer geniesst und sich mal hier, mal da hin legt, immer mal wieder zu uns kommt und sich meldet, das ist einfach toll. Unser Kater beobachtet ihn jetzt ganz genau und hat nicht mehr so grosse Angst vor dem Hund. Er gewöhnt sich dran und findet es glaub ich sehr interessant, dass der grosse Hund ihn gar nicht beachtet. Max hat erst einmal sachte gebellt, als ich ihn im Garten gesucht und nicht gefunden habe; ich habe ihn gerufen und er hat geantwortet. Sonst bellt er nie. Er muss im Tierheim sehr gut behandelt worden sein, denn Max ist wirklich ein Traumhund, der jede Streicheleinheit geniesst und richtig dankbar ist. Warum wusste ich das nicht früher? Dann hätte er schon längst bei uns sein können. Einen so freundlichen Hund muss man doch lieben. Jetzt gleich gehen mein Mann und ich nochmal mit ihm spazieren. Er ist dann immer ganz aufgeregt vor Freude und kann es kaum erwarten.
Unglaublich schön zu lesen !!! Und auch mir kullern die Tränen...
Das Tierheim scheint wirklich sehr gut mit den Tieren umzugehen. Auch unser Dodi war zu unserem Erstaunen kein bisschen ängstlich. Leckerlis und selbst Würstchen wurden naserümpfend ignoriert,- nur Zuneigung und die Welt erkunden waren wichtig.
Ich bin unheimlich glücklich für den Max und auch von mir vielen Dank an Euch !! (Vielleicht gibt es ja mal Bilder ?)
alles, alles Gute .... und noch viele gemeinsame Jahre, dies wünsche ich dir und deinen Hundeeltern. Danke, dass sie Max ein sooooooooo.........schönes zuhause bieten. Er wird es ihnen sicherlich immer danken und seine glücklichen Hundeaugen werden leuchten wie zwei Sterne lb.G. Kathrin mit "Bulgarin" Tina
Seine Familie schreibt: "Max macht Fortschritte. Vor ca. 2 Wochen ist er freiwillig ins Auto gesprungen und seitdem freut er sich auf jede Autofahrt. Er macht dann akrobatische Übungen im Auto und freut sich wie doll, wenn es los geht. Wenn Max im Auto ist, muss man wenigstens eine Runde fahren, sonst kriegt man ihn nicht wieder raus. Es ist einfach schön mit ihm, er geht auch immer noch gerne spazieren, wir gehen oft neue Wege mit ihm und er erschnüffelt jeden Zentimeter. Jetzt kennt er "SUCH", denn er muss jeden Morgen seine Schweineohr-Stückchen suchen, die liebt er. Unser Mäxchen ist ja wie ein Wetterfrosch, wenn er anfängt, nervös umherzulaufen und anfängt zu zittern, dann wissen wir, dass irgendwo ein Gewitter ist..., auf uns zukommt.. oder er hört das kleinste Grollen am Himmel. Auch wenn es albern klingt, aber ich setze mich dann zu Max auf seine Decke und beruhige ihn, ein bisschen hilft ihm das ja doch.Er weiss, er ist nicht allein." die Familie gibt sich solche mühe das ist so schön..... danke!
...ja ich finde das auch zum Heulen,vor Glück! Er sieht auch so glücklich aus.Man sagt die Augen sind der Spiegel der Seele,aber beim Max,da sieht man schon von der Körperhaltung das es ihm gut geht! Natürlich,wenn er sehen könnte dann hätte er ein Bild von seinen herzlichen Menschen vor sich,von denen er immer ablesen könnte das sie gütig sind und es gut meinen! Aber das hat das Frauchen schon gewußt und hockt sich zu dem Mäxchen auf die Decke zum Trösten. Sowas tröstet immer,wenn man von der Regenbogenbrücke zu den Glückshündchen klickt! Danke!!! Christine,David,Henry,Marie