liebe Tierhilfe,ich habe den Pancho bzw. King nun 3,5 Jahre ,ich muss ganz ehrlich sagen wir haben uns riesig über den kleinen Kerl gefreut seinerzeit gefreut als er ins Haus kam,aber nun 3,5 Jahre später kann ich nur sagen ich würde nie wieder über die Tierhilfe einen Hund nehmen.der King ist nur krank und kostet und kostet,so langsam habe ich den Verdacht dass Sie einfach an dem Hundeelend im Ausland verdienen und wir blöden Deutschen dass alles auch noch noch ausbaden dürfen.Sie haben doch nie nachgefragt wie es dem King geht oder ob wir irgendwelche Hilfe brauchen,nur die Erfolgsquote gilt.Schade eigentlich.Normalerweise müssten sie eigentlich diese Hunde wieder vor die Tür gesetzt kriegen und nicht noch mit ihren Statuten uns ein schlechtes Gewissen einreden.Ich zahle mich einfach dusselig und dämlich für King,vielen Dank,nie wieder 4-Happy-Paws.e.V.
Wenn man ein Tier ins Haus nimmt ,übernimmt man auch die Verantwortung dafür. Habe auch vor vielen Jahren einen Hund aus einem Österreichischen Tierheim genommen. Über 10 Jahre war er mein treuer Begleiter. Leider war er sehr viel krank und hat viel Geld gekostet.Ich habe mir nie Gedanken über die Kosten gemacht sondern er hat mir immer leid getan wenn es ihm nicht gut ging. Für mich ist ein Hund ein Familienmitglied. Jetzt habe ich auch einen hund von 4-Happy-paws und der ist gesund und munter. Egal woher ein Hund kommt,er kann immer kränklich sein. Über den Satz 4-happy-paws würde sich bereichern muss ich sagen war ich überrascht. Hier wird geschrieben dass ein Hund krank ist und viel Geld kostet. 4-happy-paws Helfer haben schon zig Hunde gesund gepflegt. Wenn man nachdenkt kann man sich vorstellen welche Kosten das sind . Also von Reichtum keine Spur.
Ich verstehe schon, dass man als Hundehalter traurig (und auch ärgerlich wegen der Tierarztkosten) darüber ist, wenn das eigene Tier erkrankt. Doch sollte man sich nicht dadurch zu ungerechten und ungerechtfertigten Äußerungen hinreissen lassen. Wie schon Susi richtig sagt, übernimmt man Verantwortung, wenn man ein Tier ins Haus holt ....egal woher es kommt. Und dass Tiere, Menschen oder sonstige Lebewesen erkranken können liegt in der Natur der Sache. Dies aber jemanden anlasten zu wollen ist schon ziemlich schräg. Ich habe vor fünf Jahren von 4-Happy-Paws (bzw. Abra) meine Zhara anvertraut bekommen. Sie ist gesund, ich würde aber nicht an der Organisation, am Hund oder an meiner Entscheidung (einen Hund aus dem Ausland zu nehmen) zweifeln, wenn sie erkranken würde. Es war ja schlíeßlich meine freie Entscheidung, diesen Weg zu gehen. Ich kenne genug Hunde, die aus dem Ausland sind, schon einige Jahre hier leben und gesund sind. Ich kenne aber auch genug andere Hunde, die von inländischen oder ausländischen Züchtern stammen, für teures Geld gekauft wurden und ständig krank sind. Diese Menschen bekommen meines Wissens auch keine finanzielle Unterstützung vom Züchter, schon gar nicht, wenn der Hund das Welpenalter überschritten hat. Meinen ersten Hund (vor mehr als 20 Jahren) habe ich mit sechs Monaten bekommen. Ein Sozialfall und wie sich später herausstellte ein geschmuggelter Hund aus Tschechien. Sie war ständig krank und wir wohnten schon fast im Tierspital. Das erste Jahr waren wir fast jeden zweiten Tag dort. Es hat mich auch viel Geld gekostet, aber ich habe meine Entscheidung oder den Hund nie in Frage gestellt. Und ich würde es jederzeit wieder machen, denn ich durfte von meinem Hund viel lernen.
Es tut mir für leid für King, dass er kränkelt, ich freue mich aber, dass er bei euch gelandet ist, und ihr euch so liebevoll um ihn kümmert. Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass das Kranksein vielleicht doch noch ein Ende hat.
Es tut mir unendlich leid für den armen King, dass er anscheinend nicht gesund ist. Ich glaube nicht, dass der Hund es sich ausgesucht hat, krank zu werden, nachdem er glauben durfte, ein schönes Zuhause mit liebevollen Menschen gefunden zu haben. Auch keine Organisation kann etwas dafür, wenn ein vermitteltes Tier krank wird. Ich werde nun zwar mit meiner folgenden Äußerung wieder einige Aufschreie der Empörung hervorrufen, aber das ist nun mal meine Meinung: Wenn ich ein Kind adoptiere, dann habe ich auch keine Sicherheit, dass es nicht krank wird, denn diese Garantie habe ich auch bei einem eigenen Kind nicht. Und, kann ich dafür dann dem Kind, der vermittelnden Orga oder mir selbst die Schuld geben und es vor die Türe setzen? Schon alleine das Anklingen eines solchen Gedankens dreht mir den Magen um. Entschuldigung, aber so etwas macht mich dermassen wütend, weil ich ein solches Verhalten einfach nicht verstehen kann. Egal von wo ich ein Tier habe, ich muss immer damit rechnen, dass es krank werden kann. Es ist doch kein Gegenstand, auf den ich Garantie habe. Wenn ich für ein Tier die Verantwortung dafür übernommen habe, dann tue ich alles nur irgendwie mögliche, um ihm zu helfen. Meine Hunde haben mich auch schon ein Vermögen an Tierarztkosten gekostet, aber ich liebe sie unverändert. Bei jedem der krank wird, leide ich mit, egal ob das nun ein Tier von einer Orga ist, oder sonstwo her. Ich hatte auch schon Züchterhunde, die mich sehr viel Tierarzt gekostet haben.
Vielleicht sollte mal der TA gewechselt werden und in Erfahrung gebracht werden, was wirklich die Ursache ist. Bitte seid mir nicht böse, aber ich musste mir da jetzt Luft machen
Sorry liebe Leute ,ich habe mich nur auf einen Hund gefreut und nicht auf einen Patienten,ich habe schon einige Ärzte sowie Naturheilpraktitiker konsoltiert,heute war ich schon wieder bei einem Tierarzt ,bin mal eben 200? losgeworden,nur um zu hören der King hat atopische Allergie dass heisst lebenslange Medikamentengabe und ständige Betreuung vom Tierarzt ,ist nicht wirklich die Lebensfreude für den King ,ich bin weiss Gott keine reiche Frau und mache trotzdem alles für den King von Allergietestst bis Bioresonanz.Wisst ihr eigentllich wie schlimm es ist einen Hund so leiden zu sehen der sich nur kratzt und beknibbert und kaum noch Fell hat obwohl er mal ein Border Colli-Mix war.Vielleicht versteht ihr auch mal meine Verzweiflung.
Hallo! Ich selbst habe einen Hunde von 4-Happy-Paws und bin auch Pflegestelle, deswegen denk ich, dass ich da ganz gut mitreden kann. Zuallererst möchte ich sagen, dass bei den Hunden mit Sicherheit nicht auf der Stirn steht: "ich werde mal krank" oder ich "bleibe gesund". Auch ich musste mal mit den Pflegehunden zum Tierarzt, die Kosten wurden nach Rücksprache immer vom Verein getragen. Ich kenne auch einige Fälle, bei denen sich die Besitzer bei der Tierhilfe gemeldet haben und um Hilfe baten, weil die Hunde krank wurden und man die Kosten nicht tragen konnte. Die Helfer sind alle sehr nett und versuchen alles mögliche, um die neuen Besitzer zu unterstützen. Wen haben Sie um Hilfe gebeten und wer hat es abgelehnt zu helfen? Ich bekomme auch mit, wenn die Tiere geholt werden, manchmal ist es nur ein Hund, der z.B. aus Polen kommt. Wenn man bedankt, wie weit man dort hinfährt und die Kosten vor Ort auch noch zahlt, denk ich kann man hier schlecht von Abzocke reden. Was mich noch interessieren würde, haben Sie Bilder von ihrem Hund, auf denen man das Fell sehen kann? Naturheilkunde ist schön und gut, aber wenn er ernsthaft krank ist, denk ich muss die Schulmedizin her, alles andere kostet viel Geld und bringt eventuell nichts. Als Unterstützung klar, aber da sollte mal ein richtiger Tierarzt eine Diagnose stellen und behandeln. Wer hat das wie festgestellt, dass er eine atopische Allergie hat? Liebe Grüße Julia
Ich kann Dich ja verstehen, aber ich bin auch der Meinung von Julia, schau zu einem anderen TA. Meine Simba hatte vor 2 Jahren auch fast ihr ganzes wunderschönes Fell verloren, sich nur noch geschabbelt, gekratzt und gewälzt, an sich herum geknabbert und ich bin fast durchgedreht, weil mir die arme Maus so leid getan hat. Der Tierarzt meinte, es hänge mit inneren Parasiten zusammen, also sie leckt praktisch die Floheier ab und diese sterben ja nicht im Magen ab. Also bekam sie 2 x Medikamente für inneren "Entparasitierung", aussen auch die Ampullen und vor allem habe ich sie täglich mindestens 2 x mit einem Flohkamm frisiert. Dabei gingen dann die ganzen trockenen Rufen am Rücken und Schwanzansatz weg. Ich habe auch festgestellt, dass sie kaum ein Hundeshampoo verträgt, denn nach dem einzigen Bad im Jahr fing sie wieder an sich überall zu kratzen.
Im Winter wurde das Fell und auch die Haut besser. Ihr Fell ist zwischenzeitlich wieder wunderschön nachgewachsen. Aber momentan kratzt und schabbelt sie sich wieder überall und nagt immer zwischen ihren Zehen. Ich habe den Eindruck, dass es viel mit Grasmilben zu tun hat. Aber ich bin der Meinung, dass es wirklich hilft, wenn Du sehr viel frisierst, damit die ganzen Hautschuppen weg gehen. Und, versuche es mal mit einem Mittel gegen innere Parasiten, falls Du das nicht schon gemacht hast.