Unsere Sina ist ja nun schon seit fast drei Jahren bei uns. Sie war am Anfang sehr sehr ängstlich. Ich habe ihr immer wieder Bachblüten gegeben. Sie hat heute noch Tage da steht sie morgens auf, mit angelegten Ohren und eingezogenem Schwanz. (Wir sagen dann immer: heute ist wieder ein schlechter Tag.) An solchen Tagen bekommt sie wieder ihre Bachblüten und spätestens Mittags tobt sie wieder durch die Welt. Hunde können nicht an solche Dinge wie Bachblüten glauben ( wie es uns Menschen ja unterstellt wird) daher ist dies der Beweis für mich dass es schon funktioniert.
Bach blüten richten ja nun auch keinerlei Schäden an.
Ich selbst halte sehr viel von Naturheilkunde, da ich diese auch bei meinen Kindern anwende (besser als irgendwelche chemischen Keulen). Von daher bin ich sehr dankbar für Annabells Hilfe und werde diese auch in Anspruch nehmen.
Mh, vor allem ist es doch besser es ggf. erst mal auf homöopathischem Weg zu versuchen, als immer gleich zum Tierarzt zu laufen. Wenn meine Kater sich draußen verletzt haben (was nicht gerade selten vorkommt), laufe ich auch nicht sofort zum Tierarzt, sondern versuch es lieber erst mal mit Globolis (was im Übrigen gut klappt, meine Mutter hat dies meinem früheren Kater auch 14 Jahre lang immer mal dann gegeben, wenn er eine Erkältung oder dergleichen hatte). Es ist totaler Stress für jedes Tier immer gleich zum Tierarzt zu fahren. Meine Maus hab ich, als die von meinen anderen Mäusen gebissen wurde, mit Bephanten eingecremt. Das hat gut geklappt und alles ist ordentlich verheilt. Außerdem glaube ich, dass es Annabel durchaus bewusst ist, dass Bachblüten nicht immer helfen. Nur wieso einem Tier derartigen Stress zusetzen, wenn der Tierarzt in solchen Fällen auch nur ne Creme drauf machen würde und es gegebenenfalls noch desinfiziert!? Einer meiner Kater wurde wegen einer größeren Verletzung auch schon operiert und genäht - also spreche ich mir auch das Urteilungsvermögen zu, wann es besser ist einen Tierarzt aufzusuchen und wann es auch ohne geht (und Annbel traue ich das genau so zu)
Klar, ich geh' auch zum Tierarzt, keine Sorge, und hab' nie behauptet, dass die Schulmedizin nicht wichtig wäre. Ich selbst hab' zwischenzeitlich zum Glück eine Tierärztin gefunden, die sowohl Schulmedizinerin ist, als auch mit Homöopathie und Phytotherapie arbeitet, wo es angebracht ist (man muss z. B. nicht immer gleich bei jedem Nießen oder Husten ein Antibiotikum geben). Dass die Bachblüten kein Wundermittel sind, ist mir auch klar, deshalb mach' ich auch niemandem falsche Versprechungen, sage immer dazu, dass es ein Versuch ist..... Fakt ist aber, dass sie sich positiv auf die Psyche auswirken, d. h. sie bringen das wieder ins Lot, was vorher im Ungleichgewicht war, allerdings auch nur, wenn die Mischung passt, und manchmal dauert das auch länger, man muss schon ein bisschen Geduld mitbringen, denn Bachblüten sind eben kein Hammermittel, das man mal eben kurz einwirft, und dann ist alles o.k. Auch die meisten Schulmediziner wissen heute, dass der Körper und die Psyche durchaus zusammenhängen, deshalb ist so manches körperliche Symptom auch schon verschwunden, wenn die Psyche wieder in Ordnung gebracht wurde. Aber wie gesagt, es ist immer ein Versuch, und jeder muss selbst entscheiden, was er tut, ich kann's immer nur anbieten.....
Eben, das meine ich@Annabel, die heutige Schulmedizin brauchte auch lange, bis sie anerkannt hat, dass gewisse Phänomene eben durch die Psyche bedingt sind. Seit wann bitte gibt es denn Psychosomatik? Das ist noch ziemlich neu! Ich selbst hatte einige Jahre ständig Durchfall (manchmal wochenlang), bin zu verschiedenen Ärzten gerannt (u.a. Homöopathin), aber da konnte mir niemand helfen, bis mal einer auf die Idee gekommen ist, mir eine Darmspiegelung zu verpassen - sicherlich nicht angenehm, aber danach wusste ich woran ich bin - Reizdarmsyndrom. Und das kommt von der Psyche!!! Nach meinem Umzug, dem Beginn mit meinem Studium usw. hatte ich von heut auf morgen überhaupt gar kein Problem mehr damit. Und ich habe auch pflanzliche Medizin verschrieben bekommen. Ich finde eine solche Entwicklung definitiv sinnvoll. Leider kenne ich auch Leute, die es nicht nachvollziehen können, wenn man zum Arzt geht, die komplett auf pflanzliche Dinge setzen. Das halte ich für genau so schwachsinning. Aber es geht nun einmal nicht darum, bei jeder Erkältung gleich mit der Chemiekeule zu schwingen, weder bei Tieren noch bei Menschen. Ich erspare mir persönlich und auch meinen Tieren Stress, Nerven und außerdem hätte ich gar nicht das Geld dafür, wenn ich wegen jedem kleinen Wehwechen meiner Tiere einen Tierarzt aufsuchen würde... als Studentin bin ich sowieso schon froh, gerade so das Geld für meine beiden Kater und die Wüstis zu haben, da spar ich lieber und geh dann mit denen zum Tierarzt wenn es wirklich notwendig ist Am Anfang wollte ich alles richtig machen, da bin ich tatsächlich wegen jeder Kleinigkeit mit den Katzen zum Tierarzt... auch als mein Kater 2 monatelang jeden Tag auf mein Bett gepieselt hat, tja, das Problem hat sich hinterher ganz schnell geklärt (indem sie vorübergehend zu meinen Eltern gezogen sind, bis ich in ner anderen Wohnung war, indem die beiden wieder so viel raus durften wie sie wollten - also OHNE Tierarzt). ^^ Aber fragt mich net, wie viel Geld ich dafür verschleudert habe, das Problem mit Hilfe eines Tierarztes zu lösen. Hat null gebracht. Andererseits hatten wir im Sommer ein Flohproblem, wir haben es echt erst so probiert (mehrere Wochen lang), aber wir haben es einfach nicht in den Griff bekommen, schließlich haben wir dann doch nen Tierarzt aufgesucht (halt natürlich ohne die Tiere mitzunehmen) und haben unsere Wohnung wirklich mit ner Chemiekeule behandelt, aber da war's dann tatsächlich zwei Tage später komplett weg. Wir haben hier auch viele Bauernhöfe in der Nähe, also kein Wunder, dass die ständig alles mögliche mitrein schleppen. Und es gibt sicherlich auch Leute, die Flöhe komplett ohne Chemie behandelt bekommen (haben wir bei meinem ersten Kater auch 14 Jahre lang hinbekommen), aber die sind hier anscheinend so aggressiv, dass es nicht ohne geht. Das muss halt jeder selbst beurteilen. Genau so ist es auch mit den Bachblüten.
Um hier mal wieder den Drive zu kriegen - schließlich ist das Berry's Seite - wollte ich mal fragen: Bettina, wie sieht's denn aus, gibt es eigentlich schon ein paar neue Fotos von der Süßen? Sie ist doch bestimmt schon unheimlich gewachsen.....
sorry, leider kann ich selber keine Bilder reinstellen. Da ich null Ahnung habe wie dies geht . Ich habe aber welche weitergeleitet und denke das sie demnächst reingestellt werden.
Berry geht es sehr gut. Seit ein paar Tagen kann sie sich endlich draußen am Grünstreifen erleichtern und nicht mehr bei uns im Garten. Auch wenn Autos vorbeifahren kann sie noch pinkeln. Natürlich ist sie immer noch nicht so selbstsicher wie ich mir das wünsche, aber dies wird mit der Zeit noch kommen.
Danke an Annabell, die mir wirklich sehr schnell die Bachblüten zusammengestellt hat. Die Kombination aus Übung und Bachblüten wird in den nächsten Wochen sicherlich ein, für mich, zufriedenstellendes Ergebnis bríngen.
Ich denke Berry und ich sind ein ganz gut eingespieltes Team![/list][/code]
Das ist schön, dass Berry Fortschritte macht Mit etwas Geduld wird es sicher noch viel besser..... Ich freu' mich schon auf die Bilder, tröste dich, ich schick' meine auch immer an Isabel zum Einstellen
Sie liebt die Couch meiner Tochter, sie gräbt sich dann auch richtig ein in die Kuscheltiere. Manchmal sieht man sie garnicht mehr.
Nun liegt seit ein paar Tagen Schnee bei uns und es verhält sich so, das Berry auf die Wiese geht um ihr Geschäft zu machen, bzw. sie möchte halt auch ein bißchen rumschnüffeln. Aber nach 3-4 minuten humpelt sie mir auch schon entgegen weil ich denke das sie eispfötchen bekommen hat. Ich habe mit sowas überhaupt keine Erfahrung, da mein voheriger Hund die Kälte geliebt hat. Berry scheint aber richtig kälteempfindlich zu sein, meistens muß ich sie dann den Rest vom Weg nach Hause tragen,weil sie nicht mehr laufen kann. habt ihr einen Rat wie ich Berry hierbei helfen könnte?
Ansonsten wie schon kurz erwähnt, hat Berry es geschafft ihre Angst zu überwinden und ihr Geschäft am Grünstreifen zu verrichten. Sie wird auch überall hin mitgeschleppt, es ist ihr zwar nicht immer ganz geheuer, aber sie muss es ja auch kennenlernen. Aufzugfahren ist immer ganz abenteuerlich
Super Fotos, Berry sieht echt Klasse aus Tja, sie kommt halt aus Portugal und kennt keinen Schnee Wobei es im Moment aber auch wirklich extrem kalt ist, da können einem schon die Füße einfrieren Das Einzige, was du machen kannst, ist, ihr Öl oder Salbe auf die Ballen zu schmieren, das hilft zumindest, dass sie nicht rissig werden bei der Kälte, sonst weiß ich leider auch nichts. Aber ich kann Berry gut verstehen, mir ist es gerade auch zu kalt! :-(